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Title Empfehlungen Beschreibung Regie Jahr Land Stichwort
1 Mein Freund Harvey Als Elwood P. Dowd auf einer Party seinen Freund Harvey, einen Puka, einen zwei Meter großen, unsichtbaren, weißen Hase) vorstellt, beschließt seine Schwester Veta, ihn in ein Sanatorium einweisen zu lassen. Doch Harvey existiert wirklich. Davon überzeugen sich Veta und auch der Anstaltsarzt Dr. Chumley. Das zur Heilung verabreichte Serum hingegen ist schädlich. Koster Henry 1950 USA Anstalt, Psychiatrie, Eltern
2 Verlorenen, Die X Geschichten einer Anstalt und ihrer sich vornehm gebenden Patienten. Stewart McIver trägt als Klinikdirektor die Verantwortung für die Patienten. Seine Frau widmet sich mit besonderer Sorgfalt den Vorhängen in der Bibliothek. Die Zustände gefährden einen jungen Patienten. Vincent Minelli 1955 USA Agoraphobie, Psychiatrie, Anstalt, Psychotherapie, Platzangst, Selbstmord, Eltern
3 Wie in einem Spiegel Mit ihrem Mann, ihrem jüngeren Bruder und ihrem Vater, einem berühmten Schriftsteller, verbringt eine junge Frau Ferien auf einem kleinen Eiland. Sie ist erst vor kurzem aus der Psychiatrie entlassen, wo sie gegen schizophrene Schübe behandelt wurde. Das brüchige Familiegebäude bricht bald zusammen. Die junge Frau verliert sich erneut in Wahnvorstellungen. Ingmar Bergman 1961 Sweden Anfälle, Schizophrenie, Eltern, Psychiatrie
4 chalk garden, The Miss Madrigal wird die Erzieherin der 16-jährigen Laurel im alten Haus auf dem Kreidefelsen an der englischen Südküste. Laurel lebt mit ihrer exzentrischen Grossmutter Mrs. St. Maugham. Olivia, ihre Mutter, hat sie angeblich verlassen. Nachdem Laurel zu Olivia zurückgefunden hat, bleiben die beiden Alten aufeinander angewiesen beisammen. Ronald Neame 1964 UK Eltern, Altern, auffällig
5 A Day in the Death of Joe Egg Die Eheleute Brian und Sheila verbringen ihre Zeit damit, die behinderte Tochter Josephine (Joe), die mit Zerebralparese geboren ist und epileptische Anfälle bekommt, zu versorgen. Der Lehrer Brian flüchtet vor den Problemen in eine Parallel-Welt. Die Hausfrau Sheila geht in der Betreuung auf. Wäre es nicht besser, die beiden ans Ende ihrer Kräfte gelangten Eheleute würden durch den Tod ihrer Tochter von ihren Leiden erlöst? Peter Medak 1972 UK Epilepsie, epileptischer Anfall, Anfälle, geistiges Kind, Eltern, Zerebralparese
6 Follia, amore mio Carlotta, eine Dolmetscherin und frustiert vom Leben mit ihrem karrieresüchtigen Mann, nimmt sich einer Gruppe psychiatrischer Patienten an. Diese sind aus der psychiatrischen Anstalt, die geschlossen wurde, in eine Wohngruppe gebracht. Mit Carlotta lernen sie, die Realität zu meistern. Gianni Bongioanni 1986 Italien Anstalt, Psychiatrie, Eltern, Arzt-Patient-Verhältnis
7 A year in the death of Joe Egg Die Eheleute Brian und Sheila verbringen ihre Zeit damit, die behinderte Tochter Josephine (Joe), die mit Zerebralparese geboren ist und epileptische Anfälle bekommt, zu versorgen. Brian flüchtet vor den Problemen in eine Parallel-Welt. Sheila geht in der Betreuung auf. Wäre es nicht besser, die beiden ans Ende ihrer Kräfte gelangten Eheleute würden durch den Tod ihrer Tochter von ihren Leiden erlöst? Robin Lough 2002 UK Epilepsie, epileptischer Anfall, Anfälle, Zerebralparese, geistiges Kind, Eltern
8 Secretary - womit kann ich dienen X Lee Holloway wird wegen Selbstverletzung behandelt. Sie lebt mit der fürsorglichen Mutter und dem alkoholkranken Vater. Endlich findet sie im Büro von Anwalt Edward E. Grey einen Sekretärinnenjob. Ihr Chef schuhriegelt sie, wo er kann. Als er sie für jeden Tippfehler über den Tisch legt und schlägt, geniesst sie dies. Masochismus akzeptierend, befreit sie sich vom Zwang zur Selbstverletzung. Ihr sadistischer Chef allerdings muss erst noch zu Liebe und Eheschliessung gezwungen werden. Steven Shainberg 2002 USA Behindertenfilm, Sucht, Alkoholismus, Eltern, Psychiatrie, Selbstverletzung, Sexsucht
9 Fluch der zwei Schwestern, Der X Su-mi, ein Mädchen in der Pubertät, wird von ihrem zum zweiten mal verheirateten Vater dem Arzt Bae Moo-hyeon aus der Psychiatrie heimgeholt. Sie hat wegen Wahnvorstellungen eine Zeit in der Psychiatrie zugebracht. Diese wurden durch den Tod der Mutter und ihrer Schwester Su-yeon ausgelöst, für den sich Su-mi mitschuldig fühlt. Das Familienleben gerät durch ihre fortlaufenden Wahnvorstellungen und heftige Anklagen gegen den angeblich ahnungslosen Vater und die vorgeblich grausame Stiefmutter Eun-joo völlig aus dem Gleis. Su-mi musss zurück in die Psychiatrie. Kim Jee-Woon 2003 Südkorea Epilepsie, epileptischer Anfall, Anfälle, Literaturverfilmung, Psychose, Paranoia, Panikattacke,Psychiatrie, Anstalt, Eltern
10 Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich Die Hochzeit von Pam Byrnes und Greg Focker steht kurz bevor. Die Byrnes-Familie inklusive Enkel reist zu den Fockers nach Miami. Deren Lebensstil gefällt dem Ex-CIA-Agenten Jack Byrnes nicht. Es kommt zu Problemen, die zu Irrungen und Wirrungen aller Art sorgen. Jay Roach 2004 USA Epilepsie, epileptischer Anfall, Anfälle, Elektroschocktherapie
11 Aus tiefster Seele X Mary Marino leidet an Schizophrenie. Sie wird immer wieder in die Psychiatrie eingewiesen. Ihr Mann John und ihr Sohn Chris leiden unter der Krankheit. Sie bauen sich selbst ein Segelboot als "Therapie" und zum Mutmachen. Mary scheint zu lernen, verantwortungsvoll mit ihrem Zustand umzugehen. Gemeinsam wollen die drei eine Segeltour unternehmen. Joseph Greco 2006 USA Schizophrenie, Psychiatrie, Eltern
12 Contergan Solidarität Deutschland 60er Jahre: Rechtsanwalt Paul Wegeners Frau Vera bringt ein Kind zur Welt, dem beide Arme und ein Bein fehlen. Wegener verklagt die Firma Grünenthal, weil Verdacht besteht, dass die Fehlbildungen seines Kindes Katrin durch deren Schlafmittel Contergan verursacht sind. Das Leben der Wegeners wird durch den Prozess und die Betreuung von Katrin schwer belastet. Eine außergerichtliche Einigung über Schadenersatz wird erzielt. Doch das Verfahren und damit der Schuldspruch bleiben aus. Adolf Winkelmann 2007 Deutschland Eltern, gehbehindert, Fehlbildung
13 Ein ganzes halbes Jahr X Die 26jährige Louisa Clark nimmt aus Not eine Anstellung als Pflegerin des jungen, aber lebensmüden Will Traynor an. Der extrem sportliche und draufgängerische Will wurde von einem Motorad überfahren und ist seit zwei Jahren querschnittgelähmt. Seine reichen Eltern wollen ihm unter der Bedingung, dass er ein halbes Jahr sein Selbstmordverlangen aufschiebt, selbst dazu verhelfen. Louisa und Will verlieben sich in einander. Das ändert aber nichts daran, dass Will sein Leben nicht im Rollstuhl beenden möchte. Louisa willigt schliesslich ein, ihn und seine Eltern in die Euthanasie-Klinik und bis zu seinem Tod zu begleiten. Will hinterlässt ihr eine Erbschaft, mit der sie ihren kleinbürgerlichen Verhältnissen entkommen und sich ein neues, freies Leben aufbauen kann. Thea Sharrock 2016 USA Rollstuhl,Tetraparese, Querschnittslähmung, Lähmung, Unfallfolgen, Selbstmord, Eltern, körperbehindert, Sterbehilfe

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