In dem Dokumentarfilm berichten japanische Atombombenopfer von ihrer gesellschaftlichen Diskriminierung; darunter der damals 32-jährige Fotograf aus Hiroshima, der die einzigen bekannten Bilder an dem Tag in der Stadt geschossen hat und Herr Kikkawa, "Atombombenopfer Nr. 1", der mit großflächigen Verbrennungen als Rarität Ärzten und Jornalisten vorgeführt wurde.
Jahre sind vergangen seit die Kindergärtnerin Takako das letzte Mal in ihrer Heimatstadt Hiroshima war. Nun kehrt sie für ein paar Tage zurück, um alte Freunde und die Kinder zu besuchen, die sie vor dem Abwurf der Atombombe betreut hatte.
Dokumentarischer Spielfilm über die Entwicklung und den Einsatz der Atombombe. Die Frau eines Wissenschaftlers liest am Ende des Films den Brief eines den Strahlentod gestorbenen Wissenschaftlers vor.