Der neu eingestellte Arzt einer geschlossenen Anstalt nutzt das Anti-Parkinson-Medikament L-Dopa gegen das Wachkoma, in dem sich eine Gruppe seiner Patienten befindet.
Der erste Violinist Daniel Lerner, der zweite Violinist Robert Gelbhart, seine Frau Juliette als Violaspielerin und der Cellist Peter Mitchell bilden das renommierte "Fugue String Quartet". Kurz vor Saisonbeginn erfährt Peter, dass sein undefinierbares Gefühl der Unzulänglichkeit beim Musizieren Zeichen einer beginnenden Parkinson Erkrankung sein könnte. Die Feier zum 25jährigen Bestehen der Musikergemeinschaft ist nun durch die Tragödie der Auflösung des Quartets bedroht. Auf dem Programm steht Beethovens Opus 131. Peter löst den anscheinend unauflöslichen Knoten menschlicher und musikalischer Wirrungen, die daraus entstehen, auf elegante Weise.
Irene, eine 20jähriger Leichenkosmetikerin bekommt nach einem grossen Anfall Halluzinationen. Dr. House fandet zunächst vergeblich nach den Gründen. Einer der Assistenzärzte vermutet, dass Irene sich bei ihrer Arbeit mit der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit angesteckt hat. Irene erinnert sich an die Symptome der Krankheit ihrer verstorbenen Mutter – häufiges Hinstürzen und Tremor einer Hand. House tippt auf erbliches Parkinson Krankheit. Amber hingegen vermutet eine Vergiftung, die eine LSD-ähnliche Halluzination provoziert hat. Es kommt heraus, dass Irenes Verlangen nach Milch, das befreiende Gegenmittel ist. Die Ärzte verabreichen es ihr und die Kur wirkt. (nach Wikipedia)